Es gibt funf Arten von Biotopen, die in der Berghohle
zu treffen sind:
Berge von Fledermausexkremente.
Die Berghohle von Alistrati ist eine der wenigen griechischen Berghohlen,
die so viele Mengen (Tonen) von Fledermausexkremente haben.
Dies zeigt, wie wichtig die Berghohle fur die Fledermause tagsuber und
auch fur die Verbringung des Winters war.
Berge von Exkrementen, die sich auflosen, sind
uberall in der Berghohle zu sehen.
Die groâten Mengen befinden sich im Raum der GOUANO
Auf keinen anderen Hugel wurden Lebensgemeinschaften von GOUANO, die so
reich an Bevolkerung und Arten sind.
Es leben dort eine Menge von Kafern, Doppelfu?en, Spinnen, zweiflugeligen
Tieren, alle Hohlentiere.
Insbesondere diese Hugel sind von groâer Bedeutung fur das Okosystem.
Die restlichen Hugel entweder losen sich auf oder wurden sie von den Besuchern
niedergetreten.
Kleine Orte mit Fledermausexkrementen. An allen
Orten der Berghohle gibt es eine Menge von kleinen GOUANO "Flecken".
Doch die meisten und die ungestorten sind au?erhalb der Hauptgasse, in
der die Besucher laufen.
Hier sind die Lebensgemeinschaften einfacher, armer an Arten und Bevolkerung.
Trotzdem sind diese Flecken sehr wichtig, denn es gibt sehr viele davon,
und dort werden die beide gleichlangfuâige Hohlentiere (es fehlen viele
Gegner und Jager).
Organische Stoffe pflanzlicher Herkunft. Es
geht wesentlich um eine Nahrungsstelle und nicht um ein Biotop.
Es handelt sich um alle Holzer, Blatter, und Spermien, die heruntergefallen
sind (Eingang), oder die von Tieren oder Menschen in die Berghohle verschleppt
wurden. Sie werden explizit erwahnt, denn sie Nahrung fur die gleichlangfuâige
und bauchbeinige Hohlentiere sind.
Tonhaltiger Boden.
Es ist eine Kleinumwelt der Berghohle mit der geringsten Nahrung uberhaupt.
Man trifft diesen Boden in gutem Zustand in den Raumen rechts und links
des kunstlichen Eingangs.
Da die Menge an organischen Stoffen sehr gering ist, sind die hier lebenden
Lebensgemeinschaften die armsten der Berghohle.
Die Anwesenheit von Raubkafern und Spinnen ist gering und deshalb ist
die Anwesenheit des sehr wichtigen zweifachen Hohlentieres nur hier spurbar.
Wande. An den Wanden,
die durchschnittlich 1 m hoch sind, leben Spinnen, Doppelfuâe und zweifaltige
Tiere.
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